23. März 2025, 11:00 Uhr

16. Februar 2025, 11:00 Uhr
20. Januar 2025
31. August 2025, 11:00 Uhr
10. März 2025
16. Februar 2025, 11:00 Uhr
20. Januar 2025
31. August 2025, 11:00 Uhr
10. März 2025

23. März 2025, 11:00 Uhr

Wolfgang Amadeus Mozart  (1756-1791)
Oboenkonzert C-Dur KV 314 (ca. 1777)
2. Satz: Adagio non troppo

Clara Schumann (1819-1896)
Romanze Des-Dur für Oboe und Klavier op. 22 Nr. 1 (1853)

Pavel Haas (1899-1944)
Suite für Oboe und Klavier op. 17 (1939-41)
Furioso • Con fuoco • Moderato

Samuel Barber (1910-1981)
Violinkonzert op. 14 (1939)
Allegro • Andante • Presto in moto perpetuo

 

Interpreten


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Myriam Navarri (Oboe)


2002 in Segrate bei Mailand geboren, erhielt mit dreizehn Jahren ersten Oboenunterricht bei Irene Draxinger. Seit dem Wintersemester 2020/21 studiert sie an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf in der Klasse von Prof. Ralph van Daal. Meisterkurse bei den Professoren Nick Deutsch, Clara Dent-Boganyi, Kai Frömbgen und Stefan Schili ergänzten ihre Ausbildung. Zwischen 2016 und 2019 war sie mehrfach 1. Preisträgerin beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ und erhielt auch mehrere Sonderpreise. Sie war 2023 Semifinalistin in der Sony International Oboe Competition in Tokyo und Finalistin im Deutschen Musikwettbewerb 2024 samt Aufnahme in die Konzertförderung des Deutschen Musikrats.
Myriam Navarri sammelte früh Orchestererfahrungen beim Bundesjugendorchester wie im Bayerischen
Landesjugendorchester und spielte als Akademistin bereits in professionellen Orchestern u. a. in Hagen, Bochum, Ottawa und Düsseldorf. Im Sommer 2023 war sie Mitglied des Pacific National Orchestra Japan und wurde dabei von Mitgliedern der Berliner Philharmoniker betreut. Im Frühjahr 2024 machte sie eine Italien- und Spanientournée mit dem Gustav-Mahler-Jugendorchester unter Kirill Petrenko. Weitere Konzerte führten sie
u. a. nach Frankreich, Polen, Ungarn, in die Türkei, nach Kanada, Japan und China. Gegenwärtig hat sie einen Zeitvertrag bei den Duisburger Philharmonikern als stellvertretende Solo-Oboistin. Myriam Navarri ist Stipendiatin des Deutschlandstipendiums, der Stiftung Live Music Now Rhein-Ruhr und der Deutschen Stiftung Musikleben. 2021 erhielt sie den Förderpreis der Susanne-Scholten-Foundation, 2024 wurde sie in die Studienstiftung des Deutschen Volkes aufgenommen.





Elena Klaas (Violine)

2001 in Recklinghausen als Tochter von Berufsmusikern geboren, hatte ab 2006 Violinunterricht bei
Mari Yokota-Wüller, Katerina Chatzinikolau, Alexander Kramarov und Noé Inui; von 2015 bis 2019 war sie Jungstudierende an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf, zunächst bei Rosa Fain, ab Herbst 2017
bei Noé Inui, mit dem sie auch heute noch weiterarbeitet. Meisterkurse führten sie zu Martin Haunhorst und den Professoren Ute Hasenauer, Kolja Lessing sowie Ulf Hoelscher. 2015 und 2017 nahm sie an Konzert-tourneen des Landesjugendorchesters Nordrhein-Westfalen teil. 2016 erhielt sie einen 1. Landespreis (mit Weiterleitung) bei „Jugend musiziert“.
In ihrem Repertoire sind u. a. alle Violinsonaten von Ludwig van Beethoven sowie Violinkonzerte von Louis Spohr, Camille Saint-Saëns, Max Bruch, Peter Tschaikowsky, Jean Sibelius, Erich Wolfgang Korngold und
Dmitri Schostakowitsch. 2019 legte Elena Klaas am Gymnasium Petrinum Recklinghausen das Abitur ab und studiert seit 2020 Humanmedizin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, wo sie zur Zeit auch Konzertmeisterin des Universitätsorchesters ist. Mit diesem Klangkörper trat sie 2024 als Solistin im Violinkonzert von Samuel Barber und im Januar und Februar 2025 als Solistin im Violinkonzert von
Felix Mendelssohn u. a. in der Düsseldorfer Tonhalle auf. Frühere Auftritte bei DEBUT UM 11 hatte sie am 05.02.2017 und am 22.08.2021.

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Klavierparts bei den Oboenwerken: Rainer Maria Klaas, bei Barber: Jay Jung-Hoon Wang



 

Der Eintritt zu den Konzerten ist frei. Keine freie Platzwahl. Bitte denken Sie an die rechtzeitige Reservierung bis zum 15. März 2025 an:
info@debut-um-11.de (oder per Telefon an 02361 23702).