24. Oktober 2021, 11:00 Uhr & 15:00 Uhr
20. Februar 202114. November 2021, 15:00 Uhr
20. Februar 202130. Oktober 2021, 16:00 Uhr, Benefizkonzert im Festspielhaus Recklinghausen
Der Inner Wheel Club Recklinghausen-Marl veranstaltet sein traditionelles Benefiz-Konzert in diesem Jahr erstmalig im Festspielhaus Recklinghausen. Der Erlös wird dem „Pflegeverein für behinderte Menschen e.V.“ mit Schwerpunkt Therapeutisches Reiten zugute kommen. Gleichzeitig bietet das Konzert jungen, talentierten Künstlern eine Plattform, sich der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Der Pflegeverein für behinderte Menschen e.V. Marl (PBM e.V.) betreibt im Marl das Therapiezentrum Hof Feuler. Der Schwerpunkt des Vereins liegt im Angebot des Therapeutischen Reitens. Das sachkundig eingesetzte Pferd bietet Chancenverbesserungen für Menschen mit Handicaps, wie z.B. der Umgang mit Ängsten, Förderung von Vertrauen, Erfahrungen von Selbstwertgefühl, Aufb au von Konzentration, sensorische Integration, motorische und muskuläre Stimulation u.v.m.
Der Begriff „Therapeutisches Reiten“ wird als Oberbegriff verstanden und gliedert sich auf in drei Fachbereiche:
Programm:
Claude Debussy (1862-1918)
Première Arabesque E-Dur
Für Harfe arrangiert von Henriette Renié (1875-1956)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)
Thema und Variationen g-Moll
Für Harfe arrangiert von Hans Joachim Zingel (1904-1978)
Marcel Tournier (1879-1951)
Au matin. Konzertetüde für Harfe
Ekaterina Walter-Kühne (1870-1931)
Fantasie über Themen aus Tschaikowskys Oper „Eugen Onegin“ für Harfe
Nancy Gustavson (1920-1996)
Great Day für Harfe
Pause
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Grave und Fuga aus der Sonate Nr. 2 a-Moll für Violine
solo BWV 1003
Henri Wieniawski (1835-1880)
Fantaisie brillante über Motive aus Gounods Oper „Faust“ für Violine und Klavier op. 20
Ronja Ehrbar, Harfe
Peter Son Goetz, Violine
Rainer Maria Klaas, Klavier
- Medizin(Hippotherapie)
- Pädagogik(Heilpädagogische Förderung mit dem Pferd)
- Sport(Reiten als Sport für Menschen mit Handicaps)
Programm:
Claude Debussy (1862-1918)
Première Arabesque E-Dur
Für Harfe arrangiert von Henriette Renié (1875-1956)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)
Thema und Variationen g-Moll
Für Harfe arrangiert von Hans Joachim Zingel (1904-1978)
Marcel Tournier (1879-1951)
Au matin. Konzertetüde für Harfe
Ekaterina Walter-Kühne (1870-1931)
Fantasie über Themen aus Tschaikowskys Oper „Eugen Onegin“ für Harfe
Nancy Gustavson (1920-1996)
Great Day für Harfe
Pause
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Grave und Fuga aus der Sonate Nr. 2 a-Moll für Violine
solo BWV 1003
Henri Wieniawski (1835-1880)
Fantaisie brillante über Motive aus Gounods Oper „Faust“ für Violine und Klavier op. 20
Ronja Ehrbar, Harfe
Peter Son Goetz, Violine
Rainer Maria Klaas, Klavier
Karten: 20,00€ incl. Finger food
Klavier und Moderation: Rainer Maria Klaas
Interpreten
Ronja Ehrbar (Harfe)
2005 in Borken geboren, wohnhaft in Reken, spielte bereits seit dem vierten Lebensjahr Blockflöte. Durch das Bild eines Harfe spielenden Engels in einem Buch ihrer Großmutter fasziniert, begann sie mit sechs Jahren den Harfenunterricht bei Sonja Jahn in Dorsten. Fünfmal nahm sie am Wettbewerb „Jugend musiziert“ teil und gewann jeweils Erste Preise sowie Sonderpreise. Zuletzt erhielt sie 2020 beim Bundeswettbewerb „Wespe“ in Freiburg einen Solistenpreis für herausragende Leistungen sowie im Mai 2021 einen 1. Preis beim Internationalen Musik-Wettbewerb in Verona, Italien. Ronja tritt regelmäßig als Solistin sowie auch in verschiedenen Orchestern auf, darunter das Landesjugendorchester NRW, mit dem sie in den Herbstferien auf Tournee geht. Mehrfach war sie bereits im Fernsehen zu sehen, z. B. in der Abendsendung „TV total“ bei Stefan Raab. Ronja besucht bereits im vierten Semester als Jungstudentin die Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf bei Dozentin Fabiana Trani. Einen Ausgleich findet sie vor allem beim Malen und der Pflege ihrer Haustiere.Peter Son Goetz (Violine)
wurde am 16. April 2001 in Marburg an der Lahn in einem deutsch-vietnamesischen Elternhaus geboren. Nach unruhigen Kinderjahren kam er in die Marler Bonifatius-Grundschule. Dort entdeckte er seine Liebe zur Geige, nämlich in der Streicherklasse, die gerade vom Geiger Joachim Kasan und seiner Frau, der Psychotherapeutin Edda Richter-Bläs, eingerichtet worden war. Die beiden nahmen ihn – sozusagen als Großeltern-Ersatz – familiär wie künstlerisch unter ihre Fittiche. Unterricht und Förderung erhielt er zudem durch die Geiger Wladimir Petritschenko (Neue Philharmonie Westfalen) und Olga Sándor (Philharmonia Hungarica); zusätzlich bekam er ab 2011 Klavierunterricht. Seit Januar 2017 studiert er Geige bei Thomas Christian an der Detmolder Musikhochschule, seit dem Abitur 2019 als Vollstudent. Meisterkurse bei Frank Peter Zimmermann, Edward Zienkowski, Andrzej Gębski und Konstanty Andrzej Kulka in Detmold, Łańcut (Polen) und bei der internationalen Streicher-Akademie „Stringtime Niederrhein“ in Goch. 2016 debütierte er als Solist mit dem Orchester der Podkarpacka-Philharmonie Rzeszów mit Mozarts A-Dur-Violinkonzert. Nach frühen Erfolgen bei „Jugend musiziert“ auf der Geige wie auf dem Klavier gewann Peter Son Goetz 2019 als Geiger den Bundeswettbewerb in Halle mit Höchstpunktzahl. Im gleichen Jahr wurde er auch Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes. Im März 2021 interpretierte er im Rahmen des renommierten „Marler Debuts“ das Violinkonzert von Anton Dvorák. Peter Son Goetz spielt auf einer Geige des Aachener Geigenbaumeisters Falk Peters, die ihm 2017 vom LIONS-Hilfswerk Castrop-Rauxel zur Verfügung gestellt wurde. Sein großes Interesse gilt dem Komponieren und Dirigieren. Wenn die Zeit es erlaubt, ist er außerdem ein begeisterter Tischtennisspieler.Karten: 20,00€ incl. Finger food
über:· E-Mail iiw.de.recklinghausen@gmail.com
· Telefon: 0151 1426 3870
· Reservierung / Überweisung bis zum 25.10.2021
· Tageskasse
Bankverbindung:
Sparkasse Vest Recklinghausen
Inner Wheel Club Recklinghausen-Marl
IBAN: DE58 4265 0150 0090 2214 25
BIC: WELADED1REK