hetfield

11. Februar 2020

09.Februar 2020, 11:00 Uhr

Infolge einer Kooperation mit der Stiftung Werner Richard / Dr. Carl Dörken in Herdecke ist es uns möglich, Ihnen den erst 18jährigen Klarinettisten Armin-Thomas Khihel vorzustellen, Stipendiat dieser Stiftung und Preisträger zahlreicher Wettbewerbe. Mit den Sonaten von Weber und Poulenc hat er zwei der brillantesten und berühmtesten Klarinettenwerke aufs Programm gesetzt. Er wird begleitet von der italienischen Pianistin Barbara Squinzani, die wir im November 1999 bereits als Solistin mit Werken von Debussy und Bartók vorgestellt haben.
11. Februar 2020

14.März 2020, 16:30 Uhr, Benefizkonzert im Rathaus (abgesagt)

RiVer steht für „Risiken erkennen, vernetzt handeln“. Konkret geht es um die Betreuung von Kindern, deren Eltern sucht- oder psychisch krank sind – oder beides. Mit dem Erlös des diesjährigen Benefiz-Konzertes wollen wir das Projekt „Ri-Ver“ unterstützen.
11. Februar 2020

30. August 2020, 11:00 Uhr

Zum Start in die neue Saison sowie als Wiedereinstieg nach der durch Corona erzwungenen monatelangen Konzertabstinenz bieten wir die Begegnung mit dem 19-jährigen Freiburger Ausnahmegeiger Elias David Moncado (Foto). Der Schüler von Latica Honda-Rosenberg, Zakhar Bron und, zur Zeit, Pierre Amoyal (Mozarteum Salzburg) debütierte bereits mit 15 in den USA und ist inzwischen bei Festivals wie dem Kissinger Musiksommer, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem Schleswig-Holstein-Musikfestival und dem Schwetzinger Mozartfestival aufgetreten. Er gewann internationale Wettbewerbe in Berlin, Paris, Weimar, Japan, Marokko und Italien. 2019 verlieh ihm der Karol-Lipinski-Wettbewerb in Polen den Grand Prix und nicht weniger als zehn Sonderpreise. Im November desselben Jahres errang er das begehrte Stipendium der Kölner GenRe. Am Klavier unterstützt von Rainer Maria Klaas, debütiert Elias Moncado in Recklinghausen mit der großen B-Dur-Sonate von Mozart, der „Frühlingssonate“ von Beethoven sowie dem Rondo capriccioso von Saint-Saëns. Dazwischen erklingt eine selten zu hörende Kostbarkeit transzendenter Geigen-Virtuosität, nämlich die Variationen über die „Letzte Rose“ des Paganini-Konkurrenten Heinrich Wilhelm Ernst für Violine solo.